Freetown Sound
2
von BassoDiPane
Viel Hall in der Stimme, Drumcomputer, zwei drei Ideen in der Wüste. Großes Gähnen.
9,5/10
5
von Kleines plaetzchen
Sehr durchdacht und wahsinnige Produktion.
Bin wirllich begeistert. Für mich #1 für 2016. Überzeugt euch selbst.
S-E-N-S-A-T-I-O-N
5
von das gute A
Wer nur das Geringste übrig hat für juicy 80ies Funk und Pop, aufgepimpt mit aktuellen Beats und Soundcollagen, teilweise jazzigen und leicht experimentellen Anklängen - auf die Plätze, fertig, Download
Slicker blacker Pop
4
von føn 19
Dev Hynes ist momentan der Prototyp des aufgeklärten kreativen NY-Hipsters: gayfriendly, vegan, arbeitet mit allen kontemporären amtlichen Künstlern und Filmern zusammen - und - er hat das richtige Händchen für Musik zur Zeit: leicht melancholische an 80er R&B angelehnten Soulpop, schlank produziert, mit ein paar Cameos (Nelly Furtado, Deborah Harry). In den Songs (von denen es ein paar zuviele gibt, dafür ist ausreichend Ohrwurmpotenzial auf dem Album) geht es um Identitätssuche als Fremder/Migrant und die daraus resultiernden Unsicherheiten. Vielseitig, politisch und so hip it hurts.