Sehr gelungen
5
von Bugkilla
Theory of a Deadman sind wieder da! und diesmal mit einem etwas anderen sound. klang das debüt doch noch sehr nach nickelback (wen wunderts, chad kroeger hat das album geschrieben), hat sich gasoline schon leicht von dem sound abgehoben. scars & souveniers hat jetzt eher einflüsse von rock'n'roll, hard rock, verpackt im typischen alternative stil. die stimme von tyler conolly ist wie gewohnt erstklassig (auch live) und die songs sind allesamt sehr unterschiedlich. einzig heaven und end of the summer gefallen mir überhaupt nicht. und ein oder zwei richtige rocker mehr hätten nicht geschadet. aber trotzdem ein erstklassiges album. vielleicht werden die jungs hierzulande endlich ein wenig berühmter, um sie hier auch mal live zu sehen.
anspieltips: so happy, by the way (der beste song aller 3 alben), all or nothing, bad girlfriend und das geniale sacrifice